Die inzwischen 10. Biennale „Skulpturenmeile Ansbach“ zeigt in diesem Jahr eine beeindruckende Ausstellung mit 47 Großplastiken von Dietrich Klinge. Herausragende Plätze der markgräflichen Stadt werden in das Ausstellungskonzept mit einbezogen und dank der Kooperationsbereitschaft vieler Schlüsselstellen konnten alle Planungen realisiert werden. Somit sind bis Ende September 2015 teilweise überlebensgroße Skulpturen von Dietrich Klinge im Ansbacher Hofgarten und im Zitrushaus, aber auch vor den Kirchen St. Gumbertus, St. Ludwig und St. Johannis zusehen. Genauso sind das Landgericht und der Heilig-Kreuz-Friedhof in die Konzeption mit einbezogen. Ein besonderer Ort ist die Krypta unter St. Gumbertus. Es freut uns besonders, dass diese große Ausstellung eine Kooperation zwischen der Stadt Ansbach und der Bode Galerie Nürnberg ist. Den Bildhauer Dietrich Klinge vertreten wir nun seit zwei Jahren in unserer Galerie. Die Skulpturen in den öffentlich zugänglichen Bereichen sind durchgängig zu betrachten, der Hofgarten ist bis 21 Uhr geöffnet und die Krypta unter St. Gumbertus bis 15 Uhr. Für sehr interessierte Besucher werden Führungen mit dem Kunsthistoriker Dr. Christian Schoen angeboten. Alle weiteren Details und eine Einführung in den künstlerischen Kosmos Dietrich Klinges bietet das angefügte PDF zur Ausstellung.
Parallel zur Schau in Ansbach sind auch in der Bode Galerie Skulpturen von Dietrich Klinge ausgestellt und die Ausstellung „Et-und, auch…Stillschweigende Dialoge“ läuft noch bis zum 31. Juli 2015 in den beiden Nürnberger Kirchen St. Egidien und St. Sebald.