Angela Dwyer: Prophecy – Works on Paper

Angela Dwyer: Prophecy – Works on Paper

GALERIE BORN, Berlin Potsdamer Straße 58Berlin, 10785, Germany Thursday, January 19, 2023–Saturday, March 4, 2023 Opening Reception: Thursday, January 19, 2023, 5 p.m.–8 p.m.


ja, manchem gefällt die welt by angela dwyer

Angela Dwyer

Ja, manchem gefällt die Welt, 2016

Price on Request

ceaselessly by angela dwyer

Angela Dwyer

Ceaselessly, 2016

Price on Request

swallow by angela dwyer

Angela Dwyer

Swallow, 2022

Price on Request

stabat mater by angela dwyer

Angela Dwyer

Stabat Mater, 2019

Price on Request

o father by angela dwyer

Angela Dwyer

O Father, 2018

Price on Request

man of sorrows by angela dwyer

Angela Dwyer

Man of sorrows, 2018

Price on Request

god is a horse by angela dwyer

Angela Dwyer

God Is a Horse, 2018

Price on Request

die eigene haut by angela dwyer

Angela Dwyer

Die Eigene Haut, 2016

Price on Request

das dornrößschenherz by angela dwyer

Angela Dwyer

Das Dornrößschenherz, 2003

Price on Request

cold cold ground by angela dwyer

Angela Dwyer

Cold Cold Ground, 2008

Price on Request

she by angela dwyer

Angela Dwyer

She, 2022

Price on Request

unreal city by angela dwyer

Angela Dwyer

Unreal City, 2016

Price on Request

“Prophecy”

Wie Wörter in uns widerhallen sollen, sollte Kunst uns Visionen schenken.

Prophezeiung ist die Fähigkeit, nicht nur die Schriften an der Mauer zu lesen und zu interpretieren, sondern auch, Bilder der Vergangenheit für das Zeigen von Voraussagen für die Zukunft zu nutzen.
‚Prophecy‘ ist eine Auswahl von Angela Dwyers Arbeiten auf Papier, die zwei Dekaden umspannen. Ihre Zeichnungen verbinden den Raum zwischen Sprache und Bild und Bild als Sprache.
Durch das Ausstellen von Wörtern als piktorale Elemente außerhalb ihrer ursprünglichen Kontexte, hat sie Handschrift in das Reich der Zeichnungen gebracht. Indem sie wiederum ikonische Figuren in ihre Schriftarbeiten integriert, befreit sie diese Figuren von ihrem symbolischen Narrativ.
‚Prophecy‘ schafft sublime Interaktionen zwischen dem Heiligen und dem Profanen.
Eine 20jährige Liaison zwischen dem Intellektuellen und der persönlichen Vision.