Nuremberg
In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit der Darstellung von Denkprozessen, ihrer Konfusion und Klarheit, ihrer logischen Inkohärenz von Sinn und Sinnlichkeit.
Oskar Rink (*1980, Leipzig), ist Masterabsolventin am Sotheby’s Institute of Art / Comporary Art Department. Die dynamisch wirkenden Arbeiten folgen einer geometrischen Strenge, dabei legt sie größten Wert auf Präzision. Rinks Thema ist gleichsam Fragilität und Destruktion, Sinn und Sinnlichkeit und eine innere Vision einer äußeren Realität. Dabei ist sie sowohl von den russischen Konstruktivisten, aber auch von zeitgenössischer Architektur inspiriert. Oskar Rink arbeitet durchaus malerisch, bedient sich der Perspektive durch Überschneidungen und Überlagerungen der geometrischen, kubischen und fragilen Formen, die mit aus der Form brechenden Elementen versetzt sind.